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Augen kennen keinen Lockdown - Optikergeschäfte schon

Mitunter ist der Corona-Lockdown für angehende oder schon vorhandene Optiker-Kunden kein Problem. Der geplante Brillenkauf kann gut und gern um ein paar Wochen oder Monate nach hinten geschoben und später nachgeholt werden. Was für (angehende) Kunden mitunter kein Problem darstellt, trifft viele Optikergeschäfte jedoch tief ins Mark. 

Bild: Corona Virus - Einkauf verschieben

Neue Initiativen sind daher gerade jetzt mehr, als gefragt! Das Optiker-Magazin eyebizz veröffentlichte kürzlich eine bemerkenswerte Ankündigung von Essilor, exklusiv für deren Partner-Optikergeschäfte: Eine Online-Terminvereinbarungsmöglichkeit für deren Kunden. Die wenigen Informationen, die Essilor dazu bisher gucken ließ, sind zwar eher allgemeiner Natur, treffen aber voll ins Schwarze:

Die Menschen sind spätestens seit der Corona-Krise vollends online. 

Zeichnung: Alle gehen online

Wer Ihnen bei ihren Recherchen im Netz zu relevanten Informationen verhilft und sie für einen Besuch im Geschäft nicht in der Kälte Schlange stehen lässt, zählt auch in der Branche der Augenoptiker zu den Gewinnern. Wo die Möglichkeit der online-Terminbuchung angeboten wird, heisst es, entscheidet sich sogar jeder Vierte dafür!

Zeichnung: Jeder vierte sucht online und kauft offline

Und was, wenn der Gang zum Optikergeschäft sogar nicht aufgeschoben werden kann?

Brille ist schließlich nicht nur ein modisches Accessoire, sondern für viele eine lebenswichtige Notwendigkeit.

  • Millionen von Menschen arbeiten zum ersten Mal stundenlang im Homeoffice an Laptops und sind von Ihrer Brillen-Korrektion nicht auf diese extreme Anforderung vorbereitet.

  • Ähnlich geht es Schülerinnen und Schülern beim Home-Schooling. Der natürliche Wechsel von Nah- und Fernakkommodation wird stark reduziert, was den allgemeinen Corona-Stress noch weiter verstärkt.

  • Ältere Menschen werden auf sich selbst zurückgeworfen, wenn es um Hilfen fürs Sehen und Lesen geht. Plötzlich liegt es noch mehr an den Jungen, an deren Stelle (online) fürs Notwendigste zu sorgen.
Bild: Schlimm, wenn man in der Corona-Krise eine Brille braucht

Optiker-Geschäfte im Lockdown

Angesichts einer Prognose (Quelle: Statista), der zufolge die Umsätze von Augenoptikern im Geschäftsjahr 2020 auf 87 % zurückgehen werden, sollte diese Aussage vor allem die vielen kleinen, lokalen Optikergeschäfte aufrütteln. Wie viel Lockdown ist noch zu verkraften?

Grafik :Umsatzentwicklung und Online-Suche-Entwicklung

Wir sind für Sie da, auch wenn Sie kein Essilor-Partner sind

Wir sind Susanne Richter und Dr. Thomas Meigen und verhelfen kleinen Unternehmen direkt aus unserer eigenen unternehmerischen Praxis, Online-Kunden-Kommunikationsvorreiter zu werden. Für Optikergeschäfte haben wir mitten im ersten Corona-Lockdown die beste Lösung daraus zusammengeführt. Und sogar zu einem unschlagbar günstigem Preis! Dieses Angebot erhalten Sie, während sich Essilor noch in der finalen Testphase befindet.

Bedeutet Krise vor allem verlieren?

Bei dieser Frage trennt sich bei den Optiker-Geschäften die Spreu vom Weizen. Auch wenn die meisten Optiker auf unsere Fragen nach den aktuellen Problemen und Herausforderungen noch ganz ähnlich geantwortet haben. Die Grenze zwischen Gewinnern und Verlierern der Corona-Krise verläuft spannender weise nicht zwischen den großen Ketten und Filialisten auf der einen Seite und den traditionellen, lokalen Ladengeschäften auf der anderen Seite. 

Bild: Optikergeschäft mit Brillen und dem Verkaufsteam

Sicherlich, auch Fielmann gehört zu jenen Unternehmen im Augenoptik-Markt, die nach den Beschränkungen und Schließungen des Frühjahrs-Lockdowns schnell wieder in die Gewinnzone zurück kamen. Aber Erfolgsgeschichten sind nicht nur bei den großen Ketten zu finden. Es gibt zahlreiche auf vielen Ebenen.

Zeichnung: Baum als Metapher für neue Ideen

Da startet ausgerechnet in der Krisenzeit ein neues Luxuslabel, das seinen Schwerpunkt auf innovative Materialien und hochmoderne Verarbeitung legt. Neue Versorgungskonzepte wie jene der “mobilen Optiker” werden plötzlich hoch aktuell: Wenn die Kunden nicht zum Optiker kommen können, dann kommt der Optiker eben zum Kunden.

Bild: Der mobile Optiker

Und mitunter entdecken Optikerläden sogar die Notwendigkeit, Ihren Kunden eine einfache Möglichkeit der Online-Terminbuchung anzubieten. So sehr sich die erfolgreichen Optiker in ihren besonderen Angeboten und Dienstleistungen auch unterschieden, es gibt ein gemeinsames Muster, auf das wir immer wieder bei unseren Recherchen in der Augenoptik-Branche gestoßen sind.

Das Erfolgsgeheimnis der Gewinner

Wie so oft ist der Schlüssel zum Erfolg einfacher und naheliegender, als gedacht. Wer in der Krise im Kontakt mit seinen Kunden bleiben will, der sollte am besten schon vor der Krise online gewesen sein. Über die letzten Jahre haben sich die Kaufgewohnheiten der Menschen massiv verändert, was vor allem mit dem Begriff “Online-Handel” viel zu vereinfacht zusammengefasst wird. Man kann den Trend zum Einkaufen im Internet begrüßen oder beklagen: Dahinter steht mehr als eine Mode oder die reine Bequemlichkeit. Ideen zur eigenen Umsetzung sind gefragt!

Bild: Mann mit Idee

Angebote im Internet passen schlicht und einfach perfekt zur Lebenswirklichkeit der Menschen: Der Wunsch nach schneller Befriedigung der individuellen Bedürfnisse und der Zeitmangel lässt die riesige Auswahl und die einfachen Bestell- und Lieferangebote im Internet für viele Menschen so attraktiv erscheinen.

Bild: Brille zu Hause probieren

Dies ist kein Plädoyer an lokale Optikergeschäfte, nun plötzlich Brillen online zu verkaufen. Denn das ist nicht ihr Geschäftsmodell. Ihr Erfolgsgeheimnis besteht in der schlichten und einfachen Entscheidung, Kunden und ihre Lebenswirklichkeit ohne Kompromisse ins Zentrum all Ihrer unternehmerischen Aufmerksamkeit zu stellen. Kein wirklich neuer Gedanke, denn dieser Satz hätte auch schon vor 50 Jahren seine Gültigkeit gehabt. Was sich geändert hat, ist die Art, Menschen heute zu erreichen und in Kunden zu verwandeln. Vor allem dabei  können sich lokale Optiker*innen glänzend von den Ketten abgrenzen.

Bild: Marketing ist Chefsache

Die Corona-Krise fällt mitten in die großen Umwälzungen der Digitalisierung, die in Deutschland viel zu lange vorher schon verschlafen wurde. Die potenziellen Kundinnen und Kunden informieren sich kaum noch über Anzeigen in der lokalen Presse oder über ein dickes Paket von Werbeblättchen in ihrem Briefkasten. Das “Bitte keine Werbung” Schild ist das handfeste Zeichen dafür, dass die Kunden selbst entscheiden wollen, von welcher Seite sie Ratschläge, Tipps und Angebote erhalten wollen. Suchbegriffe werden gegoogelt, in Facebook-Gruppen wird nach Rat gefragt und eine Weiterempfehlung durch Freunde und Bekannte haben weit mehr Gewicht, als der Inhalt von Hochglanz-Broschüren.

Digitalisierung: Menschen erreichen, wo sie sind

Genau an dieser Stelle verläuft die Grenze zwischen den Gewinnern und Verlierern der Corona-Krise. Auch in der Branche der Augenoptikerinnen und Augenoptiker. Niemand konnte im Jahr 2019 vorhersehen, dass nur Monate oder Wochen später eine Pandemie hereinbrechen würde. Aber klar ist:  Die Weichen für Erfolg oder Misserfolg wurden weit vor dem Jahr 2020 gestellt. Wer hat die veränderten Gewohnheiten und Erwartungen der Kunden rechtzeitig wahrgenommen und darauf durch entsprechende digitale Möglichkeiten wie reagiert? 

Bild: Typisch für online einkaufen

Digitalisierung – dies ist für viele Unternehmerinnen und Unternehmen immer noch ein nüchterner, technischer, vielleicht sogar negativ besetzter Begriff. Er klingt nach einem Modetrend, auf den man aufspringen kann, aber nicht muss. Als würde wieder einmal nur so eine “Marketing-Sau durchs Dorf getrieben” und als würde das traditionelle Geschäftsmodell lokaler Ladengeschäfte immer noch genauso funktionieren wie vor 30 Jahren.

Bild: Metapher - Marketingsau

Dabei geht es nicht um die Digitalisierung schlechthin. Entscheidend ist,  Menschen dort zu erreichen, wo sie gerade sind, an ihren Smartphones oder Tablets. Allein schon eine einfache Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme, zum Beispiel am Punkt einer Online-Terminbuchung, kann man zu einem Erlebnis gestalten. Dies wäre nur eine von vielen - und noch dazu extrem einfache und kostengünstige - Möglichkeit, das gewachsene Selbstbewusstsein der Kunden ernst zu nehmen und sie als mündige und informierte Kunden mit ihren gestiegenen Erwartungen im Optikergeschäft willkommen zu heißen.

Bild: Wo und wie man Kunden heute erreicht

Es ist doch klar: Wenn die Corona-Krise hinter uns liegen wird, werden die digitalen Veränderungen, die während der Krise in den Geschäftsabläufen Einzug gehalten haben, nicht mehr wegzudenken sein. Auch in der Branche der Augenoptikerinnen und Augenoptiker! Auch hier werden gerade kleinere und mittlere Geschäft nur dann überleben können, wenn sie den beschriebenen Wandel mit ganzer Leidenschaft akzeptieren, und nicht ignorieren oder bekämpfen.

2 entscheidende Fragen für lokale Optiker

Wenn Sie selbst ein Optikergeschäft betreiben, können Sie mit den folgenden 2 Fragen ganz einfach überprüfen, wie gut Ihr Unternehmen den aktuellen Herausforderungen gewachsen ist. Unabhängig davon, wie einschneidend gerade die Lockdown-Maßnahmen in Ihrer Stadt wirken: 

  • Wie sprechen Sie mit Ihrer Online-Präsenz Neukunden an? Können die Besucher Ihrer Webseite dort bereits erleben, warum gerade sie zu Ihnen kommen sollen? Oder handelt es sich bei Ihrer Webseite eher um eine Art Visitenkarte mit dem Hinweis auf Ihre Anschrift, Ihre Öffnungszeiten und aktuell - Corona bedingte Verhaltensvorgaben? Garniert mit gut designten Bildern von Produkten und Marken, die man bei Ihnen bekommen kann? Bedenken Sie: Die besten Noten geben Sie sich nur, wenn Sie Ihre Webseite direkt als digitalen Verkäufer konzipieren, der Ihnen Interessenten und Kunden systematisch zuspielt.
Bild: Wie man sich als Unternehmer online (nicht) präsentieren soll
  • Bieten Sie Ihren Kunden eine einfache, komfortable Möglichkeit an, online mit Ihnen ins Gespräch und somit ins Geschäft zu kommen? Wer immer noch auf Laufkundschaft hofft oder bei Bestandskunden durch Postsendungen mit Rabatt-Gutscheinen um Verkäufe buhlt, wird die Corona-Wirklichkeit sehr schnell einholen: Die Ladenflächen vieler Optikergeschäfte ermöglicht schließlich nur nur eine sehr begrenzte Zahl von Kunden. Versetzen Sie sich einmal in deren Lage: Draußen Schlange stehen, selbst wenn es nur um die Einlösung eines Gutscheins geht! Wem dies zu aufwendig ist, wird schnell wieder abwandern und dann noch einmal wiederkommen? Oder wird jenes Optikergeschäft bevorzugt werden, bei dem man zuvor online bequem einen Termin buchen kann?
Bild: Vor dem Optiker-Geschäft Schlange stehen

Was macht nun Sie und Ihr Geschäft aus?

Mal ehrlich: Gehören Sie nach diesem kurzen Selbst-Check zu jenen, die Ihre Kunden mit Ihrer Online-Präsenz vor allem reglementieren?

Bild: Webseite als Visitenkarte

Oder vermitteln Sie Wohlbefinden und Sicherheit und präsentieren sich als Expertin oder Experte mit offenen Armen und dem Gefühl für Menschen: Hier ist jemand für mich da?

Kunden auch in der Zeit der Krise grenzenlos empfangen

Mit der Online-Terminvereinbarung Kunden auf neue Weise in den Fokus stellen und selbst sogar doppelt dabei profitieren! Ihr aktuell bester Schritt, auf Ihre Kunden zuzugehen und neue zu gewinnen.

Zeichnung: Kunden im Fokus

Was macht die Online-Terminvereinbarung so überzeugend?

1. Mittels einer Online-Terminvereinbarung können Optikergeschäfte rund um die Uhr für Interessenten und ihre Kunden da sein. Wie viele wichtige Kontaktmöglichkeiten werden verpasst, nur weil Optikergeschäfte nicht auch um 23:00 Uhr oder an Sonntagen erreichbar sind?

Zeichnung: Bildschirm mit Angebot Online-Terminbuchung

2. Online-Terminierungen sind die Gelegenheit, Besucher bereits zu informieren, noch bevor diese ihren Fuß überhaupt in Ihr Geschäft setzen. Einem Interessenten, der einen Termin zur Beratung über Arbeitsplatzbrillen bucht, können Sie Antworten auf typische und wiederkehrenden Fragen zu derartigen Brillen über ein bloßes Termin-Tool automatisiert zusenden. Ja, das ist möglich! Es erspart Ihnen zugleich kostbare Beratungszeit und schafft zudem Vertrauen, in Ihnen die richtige Expertin, den richtigen Experten erwarten zu können.


Bild: Wie man online Kunden informiert

3. Selbst, ob Kunden erneut gern zu Ihnen ins Geschäft kommen, müssen Sie nicht allein dem Zufall überlassen. Wenn Besucher oder Kunden nachträglich einen kleinen Danke-Gruß von Ihnen erhalten, werden sie sich gern an Sie erinnern. Vor allem, wenn sie von Ihnen persönlich, d.h., mit ihrem Namen, angesprochen werden und sich demzufolge nicht als "0815"-Person fühlen. Für Sie nur ein einziger Knopfdruck!  Für Ihre Kunden eine Wertschätzung, die sie höchstens vielleicht von Amazon & Co. kennen. Selbst wenn Optikergeschäfte von erneuten Lockdowns verschont bleiben, die Kundschaft ist es nicht. Da ist jeder noch so kleine Kontaktpunkt von Bedeutung. Und Hand aufs Herz: Wo findet man schon Herzlichkeit und persönliche Wertschätzung nach einem Kauf?

Bild: Email-Gruß nach dem Besuch im Geschäft

Und 4. nicht zu unterschätzen:

Die Zeit, die ihre Mitarbeiter mit dem verbringen, was nichts mit dem Verkauf zu tun hat: Terminvereinbarungen, -absagen, Termin-Vor- und Nachbereitungen. Indem man Termine online buchen, umbuchen oder gar stornieren lässt, schrumpft der dafür notwendige Zeit- und Kosteneinsatz nahezu auf Null und der Fokus gilt allein dem wesentlichen: Den Kunden und dem Verkauf!


Grafik: Zeit und Kosten sparen

Schieben Sie deshalb die Vorzüge der Online-Terminvereinbarung als ein grandioses Reiseerlebnis Ihrer (angehenden) Kunden und Ihren eigenen Effizienz-Nutzen nicht weiter auf die lange Bank und schauen Sie sich hier Beispiele speziell für Optikergeschäfte an:

Die wichtigste Grundtegel, in den Augen Ihrer Kunden zu gefallen und selbst im Lockdown Treue zu erfahren:

Es lohnt sich! Selbst, wenn Sie bereits über eine Online-Terminbuchungsmöglichkeit verfügen. Was wir Ihnen zeigen, richtet sich nämlich konsequent an den Bedürfnissen und Emotionen Ihrer Interessenten und Kunden aus. Natürlich auch an Erwartungen, die Sie selbst damit verbinden. Es stellt die allermeisten Buchungs-Tools in den Schatten. Denn es geht nicht allein um einen Prozess, durch den Ihr Geschäft effizienter wird. Das müssen Sie ohnehin erwarten können! Bei uns erleben Sie sogar noch Kosten, die Ihnen lächerlich erscheinen werden.

Bild: Leutturm-Mensch