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Eigentlich steht der Buchstabe C für ein gesundes Vitamin. Nun steht er auch für viele Optiker, die Fassung zu verlieren. Krise! Selbst Mr. Spex hatte es kalt erwischt. Denn ganz ohne lokale Geschäfte funktioniert das Konzept Augenoptik offensichtlich nicht. Ich habe in den letzten Wochen viele Gespräche mit Optikern geführt.
Dabei wollte ich erfahren, ob es wahr ist, was ich in ihren Foren erfahre: Fielmann, Apollo, Mr. Spex & Co. machen die Preise von Optiker-Fachgeschäften kaputt. Richtig gutes Meisterhandwerk und -wissen werde lange schon nicht mehr gebührend gewürdigt. Hauptsache schnell und billig! Und nun, in der Corona-Krise, wird alles nur noch schlimmer, denn Umsätze und Margen stürzen in den Keller. Viele meiner Gesprächspartner, die das so empfinden und erleben.
Andere wiederum sehen Chancen und neue Möglichkeiten. Und in der Tat: Neue Ideen und Initiativen brechen sich auch bei den Optikern in der Corona-Krise bahn. Das Gros der Optiker lehnt laut ZVA behördlich angeordnete Geschäftsschließungen ab. Viele versuchen, sich neu aufstellen, um in der Krise zu bestehen.
Obwohl ich selbst viele Jahre Unternehmerin in einer sehr konservativen, offlinigen Branche war und mir nicht vorstellen konnte, digitalisierte Prozesse meiner eigenen Beratungstätigkeit zu nutzen, kreiste der Gedanke daran irgendwann zunehmend in meinem Kopf. Anfang des Jahres 2010 kam dann der frühe Entschluss, eine Webseite ans Netz bringen zu lassen. Von Web-Design-Profis erfuhr ich, dass meine Online-Präsentation visuell brilliant sein müsse, um Interesse auf mich und meine Angebote zu ziehen und Kunden zu gewinnen. Offensichtlich hatten und haben auch viele Optiker solche Ratgeber und erkennen deshalb ihren wahren Kundengewinnungsschatz, den sie mit ihrer Webseite haben, immer noch nicht. Denn was sich mir zumeist zeigt, ist lediglich die geballte Ladung an schön designten Produktseiten.
Indem ich selbst erst durch sehr viel Lehrgeld schmerzhaft erfahren musste, dass Produktbesitz gerade nicht verkauft, begann ich systematisch damit, meine eigene Webseite auf nur eine einzige Aufgabe zu konditionieren: Auf Verkauf, wie er wirklich funktioniert. Es sind vor allem drei Fehler, die dabei vermieden werden müssen, um eine Unternehmens-Webseite in einen echten Kundenmagneten zu verwandeln.
"3 fatale Webseiten-Fehler, durch die 90 % aller Optiker-Geschäfte auch nach der Corona-Krise Umsatzeinbrüche befürchten müssen und wie Sie diese ab sofort vermeiden"
Hallo, ich bin Susanne Richter und Solopreneurin. In meiner langjährigen Beratertätigkeit für Unternehmerpersönlichkeiten wurde ich immer wieder auf die Frage zurückgeworfen, wie es noch viel, viel besser gelingen kann, meine hart erarbeitete fachliche Epertise an jene zu transportieren, denen ich den höchsten Nutzen bringen kann. Es gibt dafür keine schnelle Lösung, aber dafür eine richtig gute, nachhaltige. Die habe ich erfahren, als ich mich ohne Vorbehalte einer ganz neuen Sichtweise hingegeben habe, meine Wunschkunden auf mich aufmerksam zu machen. Seit dem Jahr 2016 teile ich meinen Wissens- und Erfahrungsschatz mit großer Begeisterung auch mit anderen Unternehmer*innen.