Die Tücken der Marketing-Automatisierung
Birger Klaus ist Unternehmer. Handwerksmeister, Tischler mit 30 Mitarbeitern. Aber eigentlich könnte er hier für jede beliebige Branche stehen. 980 Kontakte zählt er zu seinen Kunden und ist dennoch unzufrieden. Dabei sind die rund 1.200 Email-Adressen, die sich in seiner umfangreichen Kundendatenbank befinden, ein echter Vermögenswert. Ein Asset! Ein bedeutender Unabhängigkeitsfaktor. Unabhängigkeit von Google... .
Das Problem
Birger Klaus schafft es nicht, die richtigen Kunden zur richtigen Zeit mit den richtigen Botschaften zu erreichen. Dabei ist Kundenpflege so wichtig. Das ist ihm völlig bewusst. Sein Datenbanksystem erlaubt ihm Serien-Emails zu schreiben. Nicht schlecht. Denn die Probleme, die seine Kunden haben und bei denen er immer wieder gute Lösungen anbieten könnte, lassen sich gut segmentieren:
- Ladengeschäfte, die vor vielen Jahren ein bestimmtes Regalsystem kauften und dafür jetzt ein günstiges Lifting erhalten könnten;
- Pensionen, deren Tresen-Designs inzwischen überholt sind und durch modernere Elemente ergänzt oder z.T. ausgetauscht werden könnten;
- Arztpraxen, deren steril anmutende Einrichtungen inzwischen längst durch moderne, frische und stylischere Möbel ersetzt werden könnten und sollten;
- Neue und großflächige Echtholz-Verkleidungen von Büro-Geschäftskunden, denen man Pflegeempfehlungen zukommen lassen könnte u.v.m
Wie aber kommt das, was Birger Klaus seinen Kunden an neuem zu bieten hat, an seine Kunden?
Was ist besser: 900 Briefe mit der deutschen Post abzusenden oder dieselbe Anzahl Emails als Serien - je nach Thema und besonderem Angebot - zu versenden? Eines ist sicher: Die 900 Briefe gelangen mindestens zu 99,9 % an ihre Adressaten.
Jedoch stünde dieser Aufwand wirklich im Verhältnis zum erwarteten Ergebnis? Und was bewirkt schon ein einziger Brief je Kunde?
Im Grunde bräuchte er einen Post-Funnel, also mehrere Brief-Sequenzen, die ihn und seine Botschaften immer wieder aufs neue in Erinnerung bringen.
Das Problem hinter dem Problem
Weil Emails so einfach funktionieren, werden sie sehr willkürlich und unsystematisch eingesetzt. Die Folge ist SPAM!

Quelle: www.senderbase.org
D.h., dass rund 86 % aller Emails weltweit Spam sind. Und das schlimme: Ihr Volumen nimmt ständig zu.
Dazu 2 eingehende Vergleiche
- Umgerechnet in "Auto-Kilometer" könnte man den gesamten Erdball mit der durch Spam verschwendeten Energie 1,6 Mio. Mal umrunden.
- Mit den 33 Mrd. Kilowattstunden für Spam verschwendeter Energie könnte man 10 Jahre lang die nächtliche Außenbeleuchtung in ganz Deutschland umsetzen.
Man kann sich vorstellen, welche gigantischen Probleme Serverbetreiber haben, Spam-Eingänge in den Accounts ihrer Kunden einzugrenzen, um diese Kunden nicht an andere Betreiber zu verlieren.
Spam-Filter werden deshalb immer aggressiver. Jedoch werden dadurch auch immer mehr seriöse Emails eliminiert.
Und wer als Spamer wahrgenommen wird, schädigt noch dazu seine Reputation irreparabel.
Die Lösung
Als seriöser Unternehmer braucht Birger Klaus ein Email-System, das ihm eine ebensolche Zustellrate garantiert, wie es die deutsche Post tut. Nur mit einem viel größeren Zustellvolumen über zugleich diverse Zeiträume.
Stellen Sie sich vor, Sie würden die Kommunikation mit Ihren Kunden auf Autopilot stellen können und wären mit Ihrem System in der Lage, personalisierte Emails sequenziell immer zur richtigen Zeit mit immer genau den zutreffenden Botschaften an Ihre Kunden zu versenden, die garantiert auch ankommen.
Es gibt viele solche Systeme, Autoresponder genannt. Aber es gibt meiner Kenntnis zufolge nur eines, das dieses Versprechen auch hält und noch dazu rechtlich sicher anwendbar ist.
Wenn Sie diese einzigartige Lösung kennen lernen und frei von verschwendeter Energie in Form von Geld und Zeit sein wollen, dann nutzen Sie Ihr Serendipity-Gespräch. 30 Minuten nur Sie und ich. Keine
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